Chain Layering

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Aktuelle Tipps für trendiges Ketten-Styling

 

Tipp 1:

Ketten in unterschiedlicher Länge miteinander kombinieren. Dann kommt jedes Stück für sich besser zur Geltung – außerdem können sie sich nicht so schnell ineinander verheddern.

Tipp 2:

Auf unterschiedliche Kettenformen achten: Ketten mit feinen und größeren Gliedern mixen und auch bei den Anhängern für Abwechslung sorgen. Auch unterschiedliche Goldfarben können miteinander getragen werden (z.B. Weißgold und Roségold). Das sieht vor allem dann gut aus, wenn sich der Farbmix auch bei den Armbändern oder Ringen wiederholt.

Tipp 3:

Bei hochgeschlossenen Kleidungsstücken, schlichten Pullis und Shirts kommt Ketten-Layering am besten zur Geltung. Auch mit kleinem und großem Dekolleté kann das Spiel mit Ketten funktionieren. Vorsicht mit Rüschen, Volants, Knöpfen etc: zu viel Dekor schadet dem Look.

Tipp 4:

Wer sich schwer tut beim kombinieren – wählt zunächst ein Centerpiece. Eine Kette mit schönem Farbstein, einem Herz, einem Brillantanhänger. Dazu werden filigrane Ketten mit kleineren Anhängerchen kombiniert, die dem Centerpiece nicht die Schau stehlen.

Tipp 5:

More ist more? Kommt darauf an! Die Wirkung des Chain Layering sollte auf jeden Fall vor dem Spiegel getestet werden. Viele Ketten können interessant wirken oder aber den Look stören, das kommt ganz auf die Garderobe an. In der Regel funktionieren drei Ketten prima.

Tipp 6:

 

Finger weg vom Layering bei starken Einzelstücken. Es gibt Schmuck-Solisten, die nur im Solo auftreten können. Besondere Anhänger, die den Blick fesseln, brauchen keine Begleitung – wie z.B.  die Anhänger aus der Billion Dreams Kollektion.